EU-Direktförderungen Chancen für Südtiroler Unternehmen

Wir sind dabei am 14. Dezember

Neben den klassischen Struktur- und Investitionsfonds stellt die Europäische Union auch zentral verwaltete Förderprogramme, sogenannte EU-Direktförderungen, bereit.
Bei der Tagung werden die Möglichkeiten, welche die EU-Direktförderungen für Unternehmen bieten, näher beleuchtet.

Programm

  • Grußworte
    Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen
  • Neue EU-Förderperiode (2021-2027)
    Herbert Dorfmann, EU-Parlamentarier
  • Bekanntheit und Nutzung der EU-Direktförderungen bei Südtiroler Unternehmen
    Urban Perkmann, Direktor Amt für Studien – WIFO
  • Chancen und Herausforderungen der EU-Direktförderungen
    Luigi Cavaliere, IDM Südtirol
  • Erfahrungsbericht EU-Direktförderungen
    Federico Giudiceandrea, Microtec
  • Das EEN-Beratungsnetzwerk in Südtirol
    Giuseppe Franco, IDM Südtirol
  • Die traditionellen EU-Förderschienen für Unternehmen
    Vesna Caminades, Außenamt Brüssel

 

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Anpfiff Event TARGET

Am 07.11.2018 treffen sich interessierte TARGET Mitgleder exklusiv im neuen Trainingszentrum des FC Südtirol in Rungg/ Eppan.

 

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Beiträge Digitalisierung

Die Handelskammer Bozen vergibt in Kürze wieder Beiträge an die Südtiroler Unternehmen für Beratungen zur Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen im Betrieb.

Warum wird gefördert?
Die Digitalisierung stellt die Unternehmen vor eine große Herausforderung. Das Ziel der Beiträge ist es, die Unternehmen beim Digitalisierungsprozess zu unterstützen.

Wer kann die Unterstützung beantragen?
Kleinst-, Klein- und mittlere Unternehmen können die Unterstützung beantragen. Das Unternehmen muss seinen Geschäftssitz in Südtirol haben, im Handelsregister der Handelskammer Bozen eingetragen sein und die Jahresgebühr bezahlt haben.

Was wird unterstützt?
Es werden Beiträge für Beratungsdienste und Investitionen gewährt, welche helfen innovative Technologien wie moderne Fertigungsverfahren (advanced, additive manufacturing u.a.) einzuführen sowie sich mit Cloud-Lösungen, Big Data, Cyber-Security und E-Commerce beschäftigen.

Wie hoch ist der Beitrag?
50 Prozent der vom Unternehmen getätigten Kosten können rückerstattet werden, wobei die maximale Höhe des einzelnen Beitrags 10.000 Euro beträgt. Die Mindestinvestition seitens des Unternehmens muss hingegen 5.000 Euro betragen. Jedes Unternehmen kann außerdem nur einen Antrag stellen.

Welche Termine gilt es einzuhalten?
Die Anträge können vom 12. November 2018, 8:00 Uhr bis zum 12. Dezember 2018, 12:00 Uhr eingereicht werden.

Wie ist der Antrag zu stellen?
Über PEC an die Adresse contracts@bz.legalmail.camcom.it.

Wer kann mir bei Fragen weiterhelfen?

Dr. Martha Crepaz
Verwaltungstechnische Bearbeitung und Abrechnung der Gesuche
martha.crepaz@handelskammer.bz.it
Tel. 0471 945 557

DDr. Karin Pichler
Initiative Digitales Unternehmen – PID
karin.pichler@handelskammer.bz.it
Tel. 0471 945 531

Dr. Daniela Halbwidl
Initiative Digitales Unternehmen – PID
daniela.halbwidl@handelskammer.bz.it
Tel. 0471 945 691

 

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Neue Märkte mit E-Commerce

Wir sind dabei am 29. September
Online-Shopping gehört heute vielfach zum Alltag: Der Onlinehandel boomt. 2017 nutzten ihn weltweit rund 1,77 Milliarden Menschen.
E-Commerce stellt für viele Unternehmen daher eine geeignete Möglichkeit dar, neue Märkte und Kundengruppen zu erschließen. Für den Erfolg im Onlinehandel sind die Wahl der richtigen Vertriebsplattform, die Gestaltung und das Marketing des digitalen Shops ausschlaggebend. Doch auch die rechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen im E-Commerce sollten die Unternehmer kennen.

IDM Südtirol und die Handelskammer Bozen organisieren deshalb den Beratertag E-Commerce. Berater und Experten informieren im Rahmen von Fachvorträgen und Workshops über die Möglichkeiten des Onlinehandels und stehen in kostenlosen Einzelgesprächen für Fragen rund um die Bereiche Recht und Steuern, Marketing, Logistik und Export zur Verfügung.

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Experten Pool Handelskammer Bozen

Professionelle Beratung und Unterstützung

Professionelle Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung Ihres Digitalisierungsprojektes bieten Ihnen die Berater bzw. Dienstleister aus unserem Expertenpool.

Nachfolgend finden Sie kurisMEDiA gelistet zu den Themenbereichen Digitales Marketing & Webaufritt  sowie E-Commerce.

 

 

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Kein Pardon mehr für Seiten ohne HTTPS

Mit dem Release von Chrome 68 werden ab Juli 2018 grundsätzlich alle Webseiten ohne gültiges SSL-Zertifikat offensiv & unverkennbar als unsicher markiert. Google warnt damit noch deutlicher und konsequenter vor den Gefahren und Risiken einer unverschlüsselten Webseite.

Ab Anfang Juli 2018 wird Google mit der Veröffentlichung von Chrome 68 eine härtere Gangart einlegen, wie Google kürzlich in seinem Chromium-Blog bekannt gab. Denn ab Juli 2018 warnt Google nicht mehr, sondern markiert direkt und rigoros alle Webseiten, denen das „S“ hinter HTTP fehlt als unsicher ein und setzt damit alle Seiten ohne SSL „öffentlich“ an den Panger.

Neben dem i-Symbol wird mit dem Erscheinen von Chrome 68 dann zusätzlich ein breites „Nicht sicher“ Hinweis in der Browser Adresszeile stehen.

Dieser Hinweis wird Webseitenbesucher ab Juli 2018 viel deutlicher ins Auge fallen. Jeder Webseitenbetreiber kann sich nun selbst ausmalen, welche Folgen diese Meldung auf den Besucher hat, wenn dieser beim Besuch der Website den Hinweis „nicht sicher“ liest. Ganz abgesehen davon, wirkt sich eine fehlende https-Verschlüsselung negativ auf das Webseiten-Ranking bei Google aus.

Seitenbetreiber sollten dringend und spätestens jetzt darüber nachdenken ein HTTPS-Zertifikat zu verwenden. Dabei liegt Google keine Präferenz zwischen den verschiedenen Arten von SSL-Zertifikaten. Grundsätzlich ist jedes SSL-Zertifikat zur Vermeidung der Warnung geeignet. Zudem lässt Google keine Ausrede mehr zu, denn HTTPS sei günstiger und leichter einzurichten als jemals zuvor. Das bestätiget auch die folgende aktuelle Google Statistik.

Ausblick: Was kommt danach?

Google wird sich trotz der erfreulichen Entwicklung in Richtung sicheres & vertrauenswürdiges Internet weiterhin in Zeug legen, um möglichst alle Internetseiten zu einer verschlüsselten Datenübertragung zu bewegen. Im Worstcase könnten Seiten ohne SSL-Zertifikat irgendwann evtl. ganz aus dem Index verbannt/exkludiert werden. Bis andere bekannte Webbrowser dem Vorbild von Chrome folgen, ist es nur jedoch eine Frage der Zeit. Webseitenbetreiber, die sich bisher nicht um SSL-Verschlüsselung gekümmert haben, sollten deshalb jetzt unbedingt handeln und ihre Webseite zukunftssicher machen. Denn HTTPS-Zertifikate dienen dazu, die Identität Ihres Webservers als vertrauenswürdig sicherzustellen und gleichzeitig verhindert es, dass unbefugte Dritte die Kommunikation zwischen Ihrer Internetseite und Ihren Webseitenbesuchern manipulieren oder passiv abhören. Schützen Sie Ihre eigene Webseite mittels HTTPS, bevor es zu spät!

 

(c) Quelle Dogado

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